Unser Alpen
Reisetagebuch

Schön, dass wir uns wiedersehen! Wandern Sie doch ein Stück mit uns und wir erzählen Ihnen von unseren Wanderungen über die Alpen.

Wir lieben die Alepn...

…und haben ihnen den Alpenring gewidmet. Jetzt machen
wir uns auf zu einem kleinen Alpen-Abenteuer: wir wollen in einer Woche den Alpenhauptkamm überqueren.

Dafür haben wir als Highlight den Nationalpark Hohe
Tauern mit den Ausblicken auf Großvenediger und Groß-
glockner ausgesucht. Unsere Tour startet in Kitzbühel und soll
nach sechs Wandertagen in Südtirol enden. Und nun, nach
vielen Jahren darüber reden und nach einem Jahr planen
ist es real geworden: wir packen unsere Wandersachen …

Anreisetag

Heute sind wir in Kitzbühel angekommen. Ein nettes
Hotel mit Bergblick. Nur das Wetter ist bescheiden: kühl, ab und zu Regen und nur ganz selten lässt sich die Sonne blicken. Aber die Wetteraussichten sehen gut aus. Auf der Fahrt kommen immer wieder die Gedanken auf: Haben wir uns zu viel vorgenommen? Sind wir fit genug? Passt das Wetter? Aber auch das Kribbeln im Bauch wird stärker je näher wir den Alpen kommen. Nicht über den Brenner, sondern über die Berge die Alpen überqueren. Auf den Wegen wie einst Ötzi und Hannibal. So fühlt sich ein Abenteuer an. Wunderbar! Heute früh gegessen und ganz früh ins Bett, denn um 6 Uhr klingelt der Wecker.

Tag 1 Kitzbühel – Jochberg
Höhenmeter: 400m 1.125m
Kilometer: 15,2 km

Wir haben uns spontan entschieden, dass 7 Uhr aufstehen auch reicht! Wir sind ja im Urlaub und nicht Teil von Hannibals Armee. Ein kräftiges Frühstück und los geht der erste Tag. Zum Einstieg und Warmlaufen ist eine Kuscheltour geplant: 14 km und 400 Höhenmeter von Kitzbühel nach Jochberg. Leider bleibt uns der Blick auf den Wilden Kaiser durch tiefe Wolken verwehrt. Ansonsten eine schöne Almen-Tour. Alles läuft rund und schon um 14 Uhr erreichen wir unsere erste Unterkunft. Heute Abend werden wir mit Frittatensuppe und Kaiserschmarrn die Kraftreserven für die nächsten Tage aufbauen.

Tag 2 Jochberg – Mittersill
Jochberg – Gauxjoch am kleinen Rettenstein – Resterkogel – Pass Thun – Mittersill
Höhenmeter: 825m 800m
Kilometer: 18,5 km

Heute geht es von Jochberg über das Gauxjoch am kleinen
Rettenstein (2.216 m) vorbei über den Resterkogel zum Pass Thun und Mittersill. 18,5 km Wanderstrecke mit 850 Höhenmetern hoch und 800 wieder runter. Puh! Der Weg hinunter ist hart und schmerzhaft. Hoffe, dass
wir morgen wieder fit und motiviert sind, denn morgen kommt die schönste aber auch anstrengendste Tour über den Felber Tauern.
Heute sehen wir dafür phänomenale Ausblicke vom Großglockner (3.798 m) bis zum Großvenediger (3.657 m). Genau dazwischen überqueren wir den Alpenhauptkamm auf 2.500 m. Gleich geht es in den Biergarten – und dort wartet hoffentlich eine eiskalte Weißweinschorle auf uns.

Tag 3 Mittersill – Matrei
Mittersill – Trudental – Nassfelder
Wasserfälle – Felber Tauern – Matrei
Höhenmeter: 1.125m 1.050m
Kilometer: 14,5 km

Heute steht die historisch interessanteste Etappe der Alpenüberquerung an: auf historischem Weg durchs Trudental und die Nassfelder über den Felber Tauern. Archäologische Funde verweisen auf die Mittelsteinzeit! In der Bronzezeit wurde hier sogar schon Weidewirtschaft betrieben. Die römische Nutzung in der Spätantike erscheint darecht neumodisch. Am Hintersee bei Mittersill geht es los: 800 stramme Höhenmeter durch den Wald, einen Alpendschungel und auf die Almen.
Nach dem ersten Kamm öffnet sich ein verwunschener Ort:

die Nassfelder Wasserfälle, kleine und große Seen, Moore und dazwischen mäandern hunderte kleine und große Bäche. Ein paar Kühe liegen faul herum: ein Zeichen! Hier wird die erste Rast gemacht. Über den Nassfeldern geht es in die Felsen und 400 Höhenmeter später lädt die St. Pöltener Hütte zur zweiten Rast ein. Ab dann geht es 1.000 Höhenmeter langsam bergab. Nach zwei Kilometern öffnet sich das Tal und ein grandioser Blick auf den Großvenediger mit einer spektakulären Gletscherkulisse öffnet sich. Ehrfurchtsvoll wird nochmals Pause gemacht
und – respektlos angesichts dieser Ausblicke – in die Jausen gebissen. Der Weg ins Tal zieht sich, aber irgendwann ist auch er geschafft. Mit dem Bus geht es dann nach Matrei, wo ein schönes Hotel mit einem Natursee auf uns wartet. So sieht ein Lieblingsplatz aus …

Tag 4 Matrei – St. Magdalena
Defereggental  Gsieser Tal – St. Magdalena
Höhenmeter: 800m 750m
Kilometer: 14,9 km

Heute geht es vom Defereggental bei Matrei, Osttirol, Österreich über den alten Schmugglerpfad in das Gsieser Tal nach St. Magdalena, Südtirol, Italien. Nach 500 Meter steilem Aufstieg durch einen Zauberwald gehen wir über eine von Kühen bewachte Alm. Da muss einfach auch mal der Schwächere nachgeben, wenn so ein stattliches Tier auf dem Wanderweg steht. Aber wer mag schon, dass jemand durch sein Futter läuft? Dann geht es nochmals 300 Höhenmeter zum Sattel rauf über einsame Berghänge. Die Grenze zu Italien. Oben angekommen öffnet sich ein toller Anblick: das Gsieser Tal und im Hintergrund die Dolomiten mit den Drei Zinnen, unserem Ziel der Alpenüberquerung. Bis dahin steht uns aber noch der Abstieg ins Gsieser Tal bevor. Die ersten Wanderer begrüßen uns mit einem „Buongiorno“ und die wunderschöne Jausenstation Kradorfer Alm verwöhnt uns mit Südtiroler Spezialitäten.

Tag 5 St. Magdalena – Toblach
St. Magdalena – Stadler – Toblach
Höhenmeter: 480m 460m
Kilometer: 18,5 km

Heute geht es ganz entspannt über den alten Römerweg von St. Magdalena nach Toblach. 400 Höhenmeter sind mittlerweile unser Warmlaufprogramm. Kaum sind wir um den Stadler gewandert, sehen wir die Krönung unserer Alpenüberquerung: die Dolomiten. Ganz anders als die Nordalpen präsentieren sich die Dolomiten: elegant, spektakulär und doch filigran … typisch Italien! Jetzt ruhen wir uns aus, um für das Finale fit zu sein: die Wanderung zu den Drei Zinnen.

Tag 6 Toblach
Toblach – Fischleintal – Drei Zinnen
Höhenmeter: 960m 900m
Kilometer: 19,2 km

WOW! Das war die Krönung unserer Tour! Das UNESCO Welterbe Nationalpark Drei Zinnen in den Dolomiten war unsere schönste Wandertour. Am Morgen waren die Berge noch von Wolken verhangen aber die Sonne kämpfte sich langsam durch und gab immer mehr dieser unglaublichen Kulisse preis.
Unser Aufstieg ging über das idyllische Fischleintal. Nach den ersten 300 Höhenmetern verschwanden die letzten Wolken. Ein toller Anblick. Aber auch ein mühsamer Aufstieg mit knapp 1.000 Höhenmetern. Aber jede Mühe ist es heute wert! Nach drei Stunden erreichen wir die Drei Zinnen Hütte auf 2.400 Metern. Eines darf man hier oben aber nicht erwarten: Einsamkeit. Denn hier ist einer der Hotspots der Alpen. Kaum waren wir nach einem 2.000 Kaloriensnack (Ooopfalstruuadl) wieder beim Abstieg, waren wir zum Glück wieder fast alleine unterwegs.

Ein zünftiges „Salve“ ist hier der richtige Bergsteigergruß, auch wenn manche Wanderer mit „Hallo“ antworten. Nach sieben Stunden mit Rast und einer letzten Busfahrt sind wir wieder im Hotel angekommen. Jetzt haben wir unser Abenteuer Alpenüberquerung gemeistert, aber damit ist auch unser Urlaub leider zu Ende.

Mit einem herzlichen Servus und Pfiat Eich grüßen Heike und Markus „Ötzi“ Schmidt!

Statistik

Wandertage: 6 Tage
Kilometer: 100,3 km gesamt
Höhenmeter: 4.960m 5.085m

PS: Ein herzliches Dankeschön an das Team unserer Agentur  FEUER & EIS aus Rottach-Egern, die uns eine großartige Tour organisiert haben!
www.feuer-eis-touristik.de

ALPENÜBERQUERUNG 2.0

Jetzt machen wir uns zum zweiten Mal auf, um den Alpenhauptkamm zu überqueren.

Bei unserer ersten Alpenüberquerung waren wir ziemlich
aufgeregt. Schaffen wir das? Wie funktioniert das Ganze mit Gepäcktransfer und Shuttle? Haben wir auch schöne und urige Hotels? Jetzt, bei unserer zweiten Alpenüberquerung, sind wir ja Profis … Aber wir sind trotzdem aufgeregt. Diesmal starten wir am Tegernsee und wandern in 6 Tagen nach Sterzing in Südtirol. 90 Kilometer Wanderung über den Alpenhauptkamm erwarten uns.

Die Wallbergkapelle –  Wahrzeichen des Wallbergs

Tag 1 Wallberg, Tegernsee
Rottach-Egern – Setzberg – Wallberg – Rottach-Eger
Höhenmeter: ↗  1.100m 1.100m
Kilometer: 10 km

Anders als geplant wandern wir nicht den Tegernseer Höhenweg von Gmund nach Tegernsee, sondern wagen uns gleich am ersten Tag auf eine anspruchsvolle Tour: Über den Setzberg (1.706m) auf den Wallberg (1.722m). Denn die Ausblicke auf unsere Alpentour, den Tegernsee und die wunderschöne Kapelle bieten eine tolle Kulisse für unsere Fotos. Michi, unser Fotograf, und wir sind fit und schaffen die 1.100 Höhenmeter hoch und wieder runter ohne Probleme. Starkregen mit Donner sorgen auf den letzten Kilometern für einen Abstieg in Rekordzeit. Nass bis auf die Haut erreichen wir unser Auto und freuen uns auf den Abend in einem gemütlichen Gasthof und auf unser Hotel in Bad Wiessee.

Tag 2 Brandenberger Alpen
Wildbad Kreuth – Achensee
Höhenmeter: 840m 770m
Kilometer: 21 km

Um 8:30 Uhr holt uns ein großer Bus mit ein paar Wanderern ab und bringt uns zu unserem Wandereinstieg nach Wildbad Kreuth. Sechs Stopps später ist der Bus rappelvoll und uns wird bewusst, dass ALLE diese Alpenüberquerung machen. Das hatten wir nicht erwartet. Es ist August und Hauptsaison. Mist! Doch noch keine Profis …

Am Parkplatz geben wir etwas Gas und sind nach ein paar hundert Metern mit einem Paar und einer Großfamilie fast wieder alleine. Wir gucken uns an und denken beide, dass wir in einer halben Stunde sicher wieder ganz alleine sind, denn der Wanderweg über die  wunderbaren und einsamen Brandenberger Alpen sowie die Blauberge ist anspruchsvoll. Denkste! Die Großfamilie aus dem Schwäbischen („mir gäbet nix“) und das Paar halten mit. So kommen wir fast gleichzeitig an der Blauberg Alm an und nicken uns zu: Respekt! Der Abstieg geht dann einsam und mühsam über eine Schotterstraße. Doch es gibt keine Alternative. So
beißen wir die Zähne zusammen und ignorieren die schmerzenden Knie.

In Achenwald angekommen ist der Bus weg. Für heute reicht es: Wir rufen ein Taxi und fahren mit Mario und Astrid aus Berlin, dem anderen Paar, die letzten Kilometer an den Achensee zu unserem Hotel. Was erwartet uns dort an der Rezeption? Das neueste ALPSTYLE Magazin mit unserem ALPEN Ring darin … Es läuft.

Tag 3 Achensee
Achkirch – Maurach
Höhenmeter: 210m 210m
Kilometer: 14 km

Heute erwartet uns bei 30 Grad eine Genusswanderung den Achensee entlang. So machen wir uns früh auf den Weg und eine wunderbare, einsame Wanderung mit grandiosen Blicken auf den Achensee belohnen uns. Eine Rast am See nutzen wir, um uns im kalten Achensee abzukühlen. Wunderbar! Bis zum Gasthaus Gaisalm bleibt es einsam. Dann kommen die ersten Boote und der einfache Wanderweg von Pertisau lockt viele Wanderer an den See. 

Die letzten Kilometer sind anstrengend: Bei über 30 Grad kämpfen wir uns zum Bahnhof an der Seespitze, denn dort wartet die historische Dampflock „Georg“, um uns nach Jenbach ins Tal zu bringen.

Ein tolles Erlebnis: Die 135 Jahre alte Lokomotive der Achenseebahn fährt mit uns 7 Kilometer und 440 Höhenmeter bei 16 Prozent Steigung ins Tal. Die steilste Zahnstangenbahn Europas und ein kleines, nostalgisches Abenteuer. Mit dem modernen Alpenexpress geht es dann bis Fügen zu unserem Hotel. 

Tag 4 Fügen
Fügen – Hochfügen
Höhenmeter: 350m 900m
Kilometer: 12 km

Die Spieljochbahn bringt uns am Morgen die ersten 600 Höhenmeter nach oben und wir durchqueren einen kleinen Teil des Skigebiets Zillertal. Dann wandern wir durch einsame Wälder und dramatische Berghänge bis nach Hochfügen. Eine Steinlawine hat die Höhenstrasse überrollt und dass Tal abgeschlossen. Zum Glück kam niemand zu schaden. So sind wir fast alleine in Hochfügen – schön für uns. Den Abend genießen wir im Restaurant Lamark und Gourmetkoch Alexander Fankhauser verwöhnt uns persönlich mit einem tollen Abendessen: Österreichische Traditionsgerichte im Gourmetstyle. Sauber!

Blick in den Nationalpark Hohe Tauern

Tag 5 Zillertaler Alpen
Hochfügen – Ramsau
Höhenmeter: ↗  1.100m 450m
Kilometer: 13 km

Unser schönster Wandertag! Am Morgen erwartet uns strahlend blauer Himmel und klare, kalte Morgenluft. Außer uns ist nur eine kleine Gruppe Wanderer unterwegs. Warum auch immer… sie sind hellwach und laut. So laut, dass wir uns zurückfallen lassen. Dann wird es still… bergstill. Nur der Einsingbach gurgelt und gluckert neben uns in seinem steinernen Bett. 700 Höhenmeter und 2 Stunden später wandern wir über den Pass und eine dramatische Fernsicht lässt uns bis in den Nationalpark Hohe Tauern schauen. Ein Traum! Dann geht es ein paar hundert Meter durch ein Moorgebiet und wir stehen vor der Rastkogel-Hütte.

Ein warmer Oapfälstruadel gebacken von Hüttenwirtin Christine kommt uns gerade richtig. Dann führt uns ein spannender Pfad, bei dem man schwindelfrei sein sollte, über Rauhenkopf und Arbiskopf zur Jausenstation Melchboden. Wem dieser Teil zu abenteuerlich ist, kann auch einen leichteren Weg gehen. Am Melchboden treffen wir Astrid und Mario aus Berlin, unsere Mitkämpfer vom zweiten Wandertag, wieder. Nach einem eiskaltem Radler beginnt dann das eigentliche Abenteuer: Wir fahren mit dem Linienbus die Zillertaler Höhenstrasse runter nach Ramsau. Eine wilde Achterbahnfahrt unterbrochen von einer Kuhherde, die es sich in einer engen Kehre auf der warmen Straße gemütlich gemacht hat. Zum Glück hatten wir eine Wanderin im Bus, die die Herde ruckzuck von der Straße hatte. Gut, wenn man selber Kühe zu Hause hat.

Tag 6 Alpenhauptkamm
Österreich – Italien
Mayerhofen – Sterzing
Höhenmeter: 520m 900m
Kilometer: 19 km

Ein herausfordernder Abschluss! Mit dem Bus geht es über Mayerhofen zum Schlegeis-Stausee. Dort beginnt unsere Wanderung durch den Zamser Grund hinauf bis auf 2.300m. Wir überqueren den Alpenhauptkamm und kommen in Italien am Pfitscherjochhaus an. Ein toller Blick ins Pfitschtal bis nach Südtirol belohnt uns heute. Nach einer kurzen Rast, es ist sehr viel los hier oben, suchen wir uns einen einsamen Weg ins Tal. Nach 2 Stunden kommen wir in Pfitsch beim Neuwirt an und genießen mit unseren Berliner Wanderfreunden Südtiroler Spezialitäten bis unser Shuttle kommt und uns nach Sterzing und am nächsten Morgen zurück an den Tegernsee bringt.

Unsere (Profi) Tipps

  • Gönnen Sie sich die exklusive Variante der Tour mit guten 4* (- 5*) Hotels.
  • Buchen Sie unsere Leistungsvariante (durchschnittlich 700 – 800 Höhenmeter am Tag), wenn Sie fit sind.
  • Buchen Sie die leichtere Variante (300 – 400 Höhenmetern am Tag), wenn Sie es entspannter angehen möchten.
  • Wandern Sie außerhalb der Hauptsaison (im August war es zu voll).

Gönnen Sie sich als Erinnerung an Ihre Tour einen ALPEN Ring! Und wir schenken Ihnen die Gravur „Alpenüberquerung 2025“. 

Viel Spaß wünschen
Heike & Markus Schmidt 

Organisation / Agentur

(3* -) 4* (- 5*) Hotels
Transfers über öffentlichen Nahverkehr oder Shuttle
Organisierter Koffertransport von Hotel zu Hotel
Ein herzliches Danke Schön an unsere Agentur FEUER & EIS in Rottach-Egern.
Sie haben unsere Tour perfekt geplant und uns eine tolle Wanderwoche ermöglicht.

Statistik

Wandertage: 6 Tage
Kilometer: 89 km gesamt
Höhenmeter: 4.120m 4.330m
Durchschnitt: 700m / Tag